Die Grundidee von Christian Hepp war, der Produktionsleitung mehr räumliche Nähe zu den Kollegen und einen Besprechungsraum im Gebäude der Produktion zu schaffen.
Kürzere Wege und bessere Kommunikation
In Teamarbeit der Produktionsmitarbeiter wurde das Meisterbüro über einer Produktionsmaschine erstellt. Da der Verputzautomat und angrenzende Maschinen Spitzenwerte über 80 dB erreichen, war es eine Herausforderung, die Büroräume schalltechnisch auf das vorgeschriebene Maß von 55 dB zu bekommen. Durch unsere Schallschutzverglasung von 49 dB und einen passenden Wandaufbau konnten wir laut einer Schall- Messung einen Pegel von 43dB (Besprechung) bzw. 45 dB (Büro) bei einem Außenpegel von 76 dB erreichen.
Die Erbauungszeiten richteten sich nach den Vorgaben der Produktionsauslastung. Nachdem Anfang April Richtfest gefeiert wurde, zogen im Juni bereits die Kollegen Marcel Beuschlein, Alexander Belz- Jordan und Klaus Söhnel in die neuen Räume. Im August wurde nun abschießend unserem Meisterbüro der Außenanstrich verliehen.