Oder: Wie wird eine Sicherheitstür montiert?
In vielen Mehrfamilienhäusern gleichen die Wohnungstüren eher Zimmertüren. In den Punkten Sicherheit und Schallschutz sind die wenigsten Zugänge im Mehrfamilienhaus wirklich gut ausgestattet. Denn man verlässt sich nur zu gern auf die Haustür, die vor unbefugtem Zugang sichern soll. In Fürth haben sich nun drei Nachbarn einer Hausgemeinschaft zusammengeschlossen, um in Sachen sicheres und komfortables Wohnen aufzurüsten.
Informationen rund um Sicherheit
Angefangen hat alles auf einer Messe in Fürth. Zu diesem Zeitpunkt wussten die Besucher noch nicht, dass sie wenige Wochen später stolze Besitzer einer WEKU Sicherheitstür sein würden. Als dann noch die Hausverwaltung einen Informationsabend zum Thema Sicherheit veranstaltete, stand für die drei Parteien fest: Wir müssen etwas ändern. Also wurden Angebote eingeholt.
Was WEKU unterscheidet
Insgesamt drei Unternehmen kontaktierten sie, erzählten die Nachbarn beim Einbau. Als einziges Unternehmen war WEKU persönlich vorbeigekommen und hatte die Interessenten vor Ort beraten. Das machte Eindruck. Und nicht nur die persönliche Beratung überzeugte, sondern besonders das Eingehen auf Wünsche, Fragen und Bedenken. „Wir haben ausdrücklich Wert auf Sicherheit gelegt und bekamen von einer anderen Firma ein Angebot, bei dem man das Gefühl hatte, sie haben möglichst billig angeboten, um den Zuschlag zu bekommen“, erklärt einer der drei Nachbarn. Dabei ging es vordergründig gar nicht um den Preis. Die Wohnungsbesitzer wollten sichere Türen mit einem hohen Maß an Schallschutz und waren durchaus auch bereit, einen höheren Preis zu bezahlen, wenn Produkt und Service überzeugten. Mit einem Angebot nach dem Motto möglichst billig konnten die anderen Unternehmen nicht punkten. Also bekam WEKU den Zuschlag.
Erfreute Blicke auch bei der Montage
Nicht nur die Beratungsleistung kam bei unseren Kunden gut an, auch bei der Montage zeigten sie sich beeindruckt von der Sauberkeit der Montage und der widerstandsfähigen, robusten Wirkung, die die Tür ausstrahlt.
„So eine Tür ist wie eine Versicherung. Man freut sich, wenn man sie nicht braucht.“
Die Montage in Bildern
Ein Teil der Zarge wird entfernt. In den meisten Fällen ist das aber gar nicht nötig, da der neue Rahmen über den alten gesetzt werden kann.
Ohne den massiven Rahmen der alten Tür kann der neue montiert werden.
Entstandender Schmutz wird sofort beseitigt.
Jede kleinste Unebenheit muss weichen.
Der neue Rahmen mit Sicherheitstürbändern passt genau.
Für zusätzliche Stabilität wird die alte Zarge mit dem Mauerwerk verschraubt.
Extragroße Schrauben sorgen für die notwendige Stabilität.
Der neue Rahmen wird mit einem Steckmechanismus verbunden.
Die WEKU-Monteure geben isch die größte Mühe, Ihr Eigentum zu schützen.
Millimeterarbeit damit später alles richtig sitzt – die Tür wird ausgerichtet.
Die Monteure kontrollieren ihre Arbeit ganz genau.
Auch der neue Rahmen wird mit mehreren Schrauben gesichert. Immerhin muss er die Last der Türfüllung tragen.
Da verrutscht garantiert nichts mehr.
Da kommt keiner durch: die Doppelfalz schützt vor Einbruchversuchen, bei denen z.B. Draht duch die Tür geschoben wird. Auch der Schallschutz erhöht sich.
Der neue Rahmen wird vollflächig verklebt. Das sorgt für immense Stabilität.
Die bestehende Zarge wird neu verblendet und die Fugen ordentlich mit Silikon ausgespritzt.
Letzte Aufräumarbeiten werden erledigt.
Noch ein neues Übergangsprofil und schon ist die Arbeit fertig.
Nach wenigen Stunden ist die neue Sicherheitstür montiert und perfekt eingestellt.
Wir sind überzeugt, dass sich die Türen auch im Alltag bezahlt machen werden, die lärmhemmende Wirkung wurde bereits kurz nach dem Montagetermin deutlich. Was die Sicherheit anbelangt, lassen sich jetzt natürlich noch wenige stichhaltige Aussagen machen. Während der Montage fiel der Vergleich mit einer Versicherung. Man ist dann doch immer froh, wenn man sie nicht braucht. Unsere Kunden fassten den Einbautermin so zusammen: „Die Tür und auch die Montage machen einen guten Eindruck. Die Qualität und die Sicherheit der Türen waren uns besonders wichtig, da waren wir auch gerne bereit, ein bisschen mehr Geld auszugeben.“