Sie haben neue WEKU-Fenster, aber wissen nicht wie man sie richtig behandelt?
Es gibt ein paar einfache Methoden, um diese vor mögliche Schäden wie Pilzbefall (an Tapeten, der Decke, an den Fensterdichtungen, am Teppich und hinter den Möbeln), Dauerschäden an der Bausubstanz oder Gesundheitsgefährdungen der Bewohner zu schützen.
Ein wichtiger Punkt ist, dass Schließzapfen und Bänder Ihrer neuen Fenster halbjährlich geölt werden. Dadurch können Sie verhindern, dass diese hängen und somit beschädigt werden.
Sie sollten viermal am Tag möglichst fünf Minuten im „Durchzug“ lüften. Dabei sollte darauf geachtet werden, dass das Heizkörperventil geschlossen ist. Bei entsprechender Witterung können Ihre Fenster auch länger und häufiger geöffnet bleiben.
Damit während den Heizperioden keine Energie verschwendet wird, sollte das Fenster weder geöffnet, noch in der Kippstellung sein. Außerdem führt dies zur Abkühlung der Wände und speziell des Fenstersturzes, so dass sich dort Tauwasser bilden kann.
Nach dem Duschen, Baden oder Kochen sollten die betroffenen Räumlichkeiten möglichst danach gelüftet werden, damit große Wasserdampfmengen nach draußen entweichen können.
Ebenso sollten Türen zu weniger beheizten Zimmer geschlossen gehalten werden. Dies verhindert, dass warme, feuchte Luft in kühlere Wohnräume eindringt und sich an kalten Wänden und Fenstern niederschlägt.
Große Möbelstücke, wie beispielsweise Schrankwände, sollten mindestens einen Abstand von 5cm zur Außenwand aufweisen. Denn diese verhindern die Zirkulation der Raumluft und können deshalb zu feuchten Ecken beitragen.
Tipp: Wer es genau wissen will, kann die relative Feuchte der Raumluft mit einem Hygrometer selbst messen. Optimal sind Werte zwischen 40 und 60 Prozent.
Wir wünschen Ihnen viel Freude mit Ihren neuen WEKU-Fenstern!